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SIEM-Protokollierung: Übersicht und Best Practices

Security Information and Event Management (SIEM) ist ein zentrales Cybersicherheitstool, das die Sicherheitsinformationen zentralisiert, die um die Tausenden von Endpunkten, Servern und Anwendungen in Ihrem Unternehmen herumschwirren. Wenn Endbenutzer und Geräte mit jedem Anwendungskontaktpunkt interagieren, hinterlassen sie digitale Fingerabdrücke in Form von Protokollen. Diese Dateien spielen traditionell eine große Rolle bei der Fehlerbehebung und Qualitätskontrolle: Schließlich liefern sie Fehlerinformationen direkt von der Quelle. Im Jahr 2005 begannen Sicherheitsexperten jedoch zu erkennen, welches wahre Potenzial in diesen kleinen Dateien steckte. Sie stellen eine Vielzahl von Echtzeitdaten bereit, die in die SIEM-Protokollierung eingespeist werden können, die diese IT-Infrastruktur überwacht. Seitdem haben Sicherheitsexperten den Kompromiss zwischen Bedrohungssichtbarkeit und Umfang des Ereignisprotokolls sorgfältig gemeistert. In diesem Artikel werden mehrere Best Practices für die SIEM-Protokollverwaltung behandelt, mit denen Ihre Sicherheitstools ihr volles Potenzial entfalten können

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Warum SIEM wichtig ist

Die Hauptbedeutung des SIEM-Protokollmanagements liegt in seiner Fähigkeit, große Mengen dieser Protokolle effizient zu analysieren, sodass sich Sicherheitsanalysten auf kritische Bedrohungen konzentrieren können. Darüber hinaus normalisieren SIEM-Systeme Daten in heterogenen Unternehmensumgebungen für eine vereinfachte Analyse, bieten Echtzeit- und historische Bedrohungsanalysen auf der Grundlage von Protokolldaten, senden automatisierte, nach Schweregrad priorisierte Warnungen, wenn potenzielle Sicherheitsbedrohungen erkannt werden, und führen detaillierte Aufzeichnungen, die für die Reaktion auf Vorfälle und die Forensik von entscheidender Bedeutung sind Untersuchungen. Im Wesentlichen ist die SIEM-Protokollverwaltung für den Aufbau und die Aufrechterhaltung eines robusten und reaktionsfähigen Sicherheitsstatus in der komplexen Landschaft moderner IT-Umgebungen unerlässlich.

Was ist SIEM-Logging und wie funktioniert es?

Um Sicherheit in Echtzeit zu gewährleisten, sammelt SIEM-Software Protokolle aus mehreren Quellen und überträgt sie an ein zentrales Protokollierungssystem. Mit „Was ist SIEM?“ Beantwortet: Es ist möglich, tiefer in die verschiedenen Methoden einzutauchen, die von SIEM-Tools verwendet werden

Agentenbasierte Protokollsammlung

Diese Protokollaggregation erfolgt auf lokaler Ebene. Die Agenten sind mit Protokollfiltern und Normalisierungsfunktionen ausgestattet, was eine höhere Ressourceneffizienz ermöglicht. Da die Protokolldaten stapelweise komprimiert werden, beanspruchen Agenten im Allgemeinen weniger Netzwerkbandbreite.

Direkte Verbindung

Die agentenlose Protokollierung – häufig erleichtert durch Netzwerkprotokolle oder API-Aufrufe – ist eine weitere Form der SIEM-Protokollierung, bei der das SIEM-Programm Protokolldateien direkt aus dem Speicher abruft, häufig im Syslog-Format. Die Vorteile reichen von der einfachen Bereitstellung bis hin zum Wegfall von Software- oder Versionsaktualisierungen – diese Option trägt häufig zu geringeren SIEM-Wartungskosten bei.

Ereignis-Streaming-Protokolle

Während sowohl agentenbasierte als auch agentenlose Protokollierungsmethoden unterschiedliche Möglichkeiten zum Sammeln von Daten bieten, konzipiert die ereignisbasierte Architektur diesen Prozess als Fluss von Ereignissen, die durch einen Fluss wandern. Jedes Ereignis kann von nachgeschalteten Verbrauchern erfasst und weiterverarbeitet werden. NetFlow, ein von Cisco entwickeltes Protokoll, ist ein Beispiel für diesen Ansatz. Es erfasst den IP-Netzwerkverkehr jedes Mal, wenn eine Schnittstelle betreten oder verlassen wird. Die Analyse von NetFlow-Daten ermöglicht es Netzwerkadministratoren, wichtige Informationen zu erkennen, einschließlich der Quelle und des Ziels des Datenverkehrs, der verwendeten Protokolle und der Kommunikationsdauer. Diese Daten werden über einen NetFlow-Kollektor gesammelt, der nicht nur die wesentlichen Verkehrsdetails erfasst, sondern auch Zeitstempel, angeforderte Pakete sowie die Ein- und Ausgangsschnittstellen des IP-Verkehrs aufzeichnet.

Angesichts immer ausgefeilterer Angriffe spielt Event-Streaming eine entscheidende Rolle, indem es umfassende Informationen über den Netzwerkverkehr an Sicherheitsgeräte weiterleitet, darunter Next-Generation-Firewalls (NGFW), Intrusion Detection and Prevention-Systeme (IDS/IPS) und Sicherheits-Web-Gateways ( SWG).

Insgesamt erweist sich die SIEM-Protokollierung als zentrales Element der modernen Cybersicherheit und bietet sowohl Echtzeit- als auch historische Bedrohungsanalysen auf der Grundlage von Protokolldaten. Es ist jedoch wichtig, die Unterschiede zwischen der einfachen Protokollverwaltung und SIEM im Auge zu behalten.

SIEM vs. Protokollverwaltung: Hauptunterschiede

Während Protokolle das Rückgrat der SIEM-Funktionen bilden, gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen den Prozessen von SIEM und der Protokollverwaltung. Das Protokollmanagement umfasst die systematische Erfassung, Speicherung und Analyse von Protokolldaten aus verschiedenen Kanälen. Dieser Prozess bietet eine zentralisierte Perspektive auf alle Protokolldaten und wird hauptsächlich für Zwecke wie Compliance, Systemfehlerbehebung und betriebliche Effizienz eingesetzt. Allerdings führen Protokollverwaltungssysteme grundsätzlich keine Analyse der Protokolldaten durch – es liegt vielmehr am Sicherheitsanalysten, diese Informationen zu interpretieren und die Gültigkeit potenzieller Bedrohungen zu beurteilen.

SIEM geht bei diesem Prozess noch einen Schritt weiter, indem es Ereignisprotokolle mit Kontextinformationen zu Benutzern, Assets, Bedrohungen und Schwachstellen vergleicht. Dies wird durch eine Vielzahl von Algorithmen und Technologien zur Bedrohungserkennung erreicht:
  • Ereigniskorrelation beinhaltet den Einsatz hochentwickelter Algorithmen zur Analyse von Sicherheitsereignissen, zur Identifizierung von Mustern oder Beziehungen, die auf potenzielle Bedrohungen hinweisen, und zur Generierung von Echtzeitwarnungen.

  • Verhaltensanalyse von Benutzern und Entitäten (UEBA) stützt sich auf Algorithmen des maschinellen Lernens, um eine Basislinie normaler Aktivitäten zu erstellen, die für Benutzer und das Netzwerk spezifisch sind. Alle Abweichungen von dieser Grundlinie werden als potenzielle Sicherheitsbedrohungen gekennzeichnet, was eine komplexe Bedrohungserkennung und die Erkennung von lateralen Bewegungen ermöglicht.

  • Sicherheitsorchestrierung und Automatisierungsreaktion (SOAR) ermöglicht SIEM-Tools, automatisch auf Bedrohungen zu reagieren, sodass nicht mehr auf die Überprüfung von Warnungen durch einen Sicherheitstechniker gewartet werden muss. Diese Automatisierung optimiert die Reaktion auf Vorfälle und ist ein integraler Bestandteil von SIEM.

  • Browser-Forensik und Netzwerkdatenanalyse Nutzen Sie die erweiterten Bedrohungserkennungsfunktionen von SIEM, um böswillige Insider zu identifizieren. Dazu gehört die Untersuchung von Browser-Forensik, Netzwerkdaten und Ereignisprotokollen, um potenzielle Cyber-Angriffspläne aufzudecken.

Versehentlicher Insider-Angriff

Ein Beispiel dafür, wie jede Komponente in die Praxis umgesetzt werden kann, ist ein versehentlicher Insider-Angriff.

Zu diesen Angriffen kommt es, wenn Einzelpersonen unbeabsichtigt externe böswillige Akteure dabei unterstützen, während eines Angriffs voranzukommen. Wenn beispielsweise ein Mitarbeiter eine Firewall falsch konfiguriert, könnte dies das Unternehmen einer erhöhten Anfälligkeit aussetzen. Da ein SIEM-System die entscheidende Bedeutung von Sicherheitskonfigurationen erkennt, kann es bei jeder Änderung ein Ereignis generieren. Dieser Vorfall wird dann zur gründlichen Untersuchung an einen Sicherheitsanalysten weitergegeben, der sicherstellt, dass die Änderung beabsichtigt und korrekt umgesetzt wurde, und so das Unternehmen gegen potenzielle Verstöße aufgrund unbeabsichtigter Insider-Aktionen absichert.

Im Falle einer vollständigen Kontoübernahme ermöglicht UEBA die Erkennung verdächtiger Aktivitäten, z. B. wenn das Konto außerhalb seines üblichen Musters auf Systeme zugreift, mehrere aktive Sitzungen aufrechterhält oder Änderungen am Root-Zugriff vornimmt. Falls ein Bedrohungsakteur versucht, seine Berechtigungen zu erweitern, leitet ein SIEM-System diese Informationen umgehend an das Sicherheitsteam weiter und ermöglicht so schnelle und effektive Reaktionen auf potenzielle Sicherheitsbedrohungen.

Best Practices für die SIEM-Protokollierung

SIEM spielt eine zentrale Rolle in der Cybersicherheitsstrategie eines Unternehmens, aber seine Implementierung erfordert einen klugen Umgang mit den Protokollen und Korrelationsregeln, die das Herzstück dieser Software bilden.

#1. Wählen Sie Ihre Anforderungen mit einem Proof of Concept aus

Beim Ausprobieren eines neuen SIEM-Tools bieten Proof of Concepts ein Testgelände. Während der PoC-Phase ist es wichtig, Protokolle persönlich an das SIEM-System weiterzuleiten, um die Fähigkeit der Lösung zu beurteilen, die Daten gemäß spezifischen Anforderungen zu normalisieren. Dieser Prozess kann durch die Einbindung von Ereignissen aus nicht standardmäßigen Verzeichnissen in die Ereignisanzeige unterstützt werden.

Anhand dieses POC können Sie feststellen, ob die agentenbasierte Protokollerfassung für Sie am besten geeignet ist. Wenn Sie Protokolle über Wide Area Networks (WANs) und durch Firewalls sammeln möchten, kann die Verwendung eines Agenten für die Protokollerfassung zu einer Reduzierung der CPU-Auslastung des Servers beitragen. Andererseits kann Ihnen die agentenlose Erfassung den Aufwand für die Softwareinstallation ersparen und zu geringeren Wartungskosten führen.

#2. Sammeln Sie die richtigen Protokolle auf die richtige Art und Weise

Stellen Sie sicher, dass das SIEM-System Daten aus allen relevanten Quellen, einschließlich Anwendungen, Geräten, Servern und Benutzern, in Echtzeit sammelt, aggregiert und analysiert. Während Daten ein wesentlicher Bestandteil der SIEM-Kapazität sind, können Sie dies noch weiter unterstützen, indem Sie sicherstellen, dass alle Facetten Ihres Unternehmens abgedeckt sind.

#3. Sichere Endpunktprotokolle

Ein häufig auftretendes Hindernis bei Endpunktprotokollen besteht darin, dass sie sich ständig ändern, wenn Systeme zeitweise vom Netzwerk getrennt werden, beispielsweise wenn Workstations ausgeschaltet sind oder Laptops remote verwendet werden. Darüber hinaus erhöht der Verwaltungsaufwand für die Erfassung von Endpunktprotokollen die Komplexität erheblich. Um dieser Herausforderung zu begegnen, kann die Windows-Ereignisprotokollweiterleitung zur Übertragung an ein zentrales System verwendet werden, ohne dass die Installation eines Agenten oder zusätzlicher Funktionen erforderlich ist, da sie im Basis-Windows-Betriebssystem von Natur aus verfügbar ist.

Der Ansatz von Stellar Cyber ​​für Endpunktprotokolle unterstützt eine Vielzahl von Endpunktprotokollen, einschließlich Endpoint Detection and Response (EDR). Durch die Anwendung unterschiedlicher Alarmpfade auf bestimmte Teilmengen in verschiedenen EDR-Produkten wird es darüber hinaus möglich, Endpunkt-Protokollinformationen genau und präzise zu bereinigen.

#4. Behalten Sie PowerShell im Auge

PowerShell, mittlerweile auf jeder Windows-Instanz ab Windows 7 allgegenwärtig, hat sich zu einem bekannten Werkzeug für Angreifer entwickelt. Allerdings ist unbedingt zu beachten, dass PowerShell standardmäßig keine Aktivitäten protokolliert – dies muss explizit aktiviert werden.

Eine Protokollierungsoption ist die Modulprotokollierung, die detaillierte Ausführungsinformationen über die Pipeline bereitstellt, einschließlich Variableninitialisierung und Befehlsaufrufen. Im Gegensatz dazu überwacht die Skriptblockprotokollierung alle PowerShell-Aktivitäten umfassend, auch wenn sie innerhalb von Skripten oder Codeblöcken ausgeführt werden. Beides muss berücksichtigt werden, um genaue Bedrohungs- und Verhaltensdaten zu erstellen.

#5. Nutzen Sie Sysmon

Ereignis-IDs sind von entscheidender Bedeutung, um jeder verdächtigen Aktion weiteren Kontext zu liefern. Microsoft Sysmon bietet detaillierte Ereignisinformationen wie Prozesserstellung, Netzwerkverbindung und Datei-Hashes. Bei richtiger Korrelation kann dies dabei helfen, dateilose Malware zu erkennen, die andernfalls Antivirenprogrammen und Firewalls entgehen könnte.

#6. Alarmieren und reagieren

Trotz der analytischen Leistungsfähigkeit, die maschinelles Lernen SIEM-Tools verleiht, ist es wichtig, sie in den größeren Kontext Ihrer Gesamtsicherheit einzubeziehen. Verantwortlich dafür sind Ihre Sicherheitsanalysten – ein Incident-Response-Plan bietet explizite Richtlinien für alle Beteiligten und ermöglicht so eine reibungslose und effektive Teamarbeit.

Der Plan sollte einen leitenden Leiter als primäre Autorität ernennen, die für die Bearbeitung von Vorfällen verantwortlich ist. Während diese Person Befugnisse an andere am Vorfallbearbeitungsprozess Beteiligte delegieren kann, muss in der Richtlinie ausdrücklich eine bestimmte Position mit der Hauptverantwortung für die Reaktion auf Vorfälle festgelegt werden.

Von dort kommt es auf die Incident-Response-Teams an. Im Falle eines großen globalen Unternehmens kann es mehrere geben, die jeweils auf bestimmte geografische Gebiete spezialisiert sind und mit engagiertem Personal besetzt sind. Andererseits entscheiden sich kleinere Organisationen möglicherweise für ein einziges zentrales Team, das Mitglieder aus verschiedenen Teilen der Organisation auf Teilzeitbasis beschäftigt. Einige Organisationen entscheiden sich möglicherweise auch dafür, bestimmte oder alle Aspekte ihrer Bemühungen zur Reaktion auf Vorfälle auszulagern.

Die Zusammenarbeit aller Teams wird durch Spielregeln gewährleistet, die als Grundlage für ausgereifte Vorfallreaktionen dienen. Obwohl jeder Sicherheitsvorfall einzigartig ist, neigen die meisten dazu, sich an standardisierte Aktivitätsmuster zu halten, was standardisierte Reaktionen äußerst vorteilhaft macht. Während dies geschieht, beschreibt ein Kommunikationsplan zur Reaktion auf Vorfälle, wie verschiedene Gruppen während eines aktiven Vorfalls kommunizieren – einschließlich der Zeitpunkte, an denen die Behörden beteiligt werden sollten.

5. Definieren und verfeinern Sie Datenkorrelationsregeln

Eine SIEM-Korrelationsregel dient als Richtlinie für das System und gibt Abfolgen von Ereignissen an, die auf Anomalien, potenzielle Sicherheitslücken oder einen Cyberangriff hinweisen können. Es löst Benachrichtigungen an Administratoren aus, wenn bestimmte Bedingungen, wie etwa das Auftreten der Ereignisse „x“ und „y“ oder „x“, „y“ und „z“ zusammen, erfüllt sind. Angesichts der großen Menge an Protokollen, die scheinbar banale Aktivitäten dokumentieren, ist eine gut konzipierte SIEM-Korrelationsregel von entscheidender Bedeutung, um das Rauschen zu durchsuchen und Abfolgen von Ereignissen zu lokalisieren, die auf einen potenziellen Cyberangriff hinweisen.

SIEM-Korrelationsregeln bergen, wie jeder Ereignisüberwachungsalgorithmus, das Potenzial, falsch positive Ergebnisse zu erzeugen. Übermäßige Fehlalarme können die Zeit und Energie von Sicherheitsadministratoren verschwenden, aber in einem ordnungsgemäß funktionierenden SIEM keine Fehlalarme zu erreichen, ist unpraktisch. Daher ist es bei der Konfiguration von SIEM-Korrelationsregeln wichtig, ein Gleichgewicht zwischen der Minimierung falsch positiver Warnungen und der Sicherstellung zu finden, dass keine potenziellen Anomalien übersehen werden, die auf einen Cyberangriff hinweisen. Ziel ist es, die Regeleinstellungen zu optimieren, um die Genauigkeit der Bedrohungserkennung zu verbessern und gleichzeitig unnötige Ablenkungen durch Fehlalarme zu vermeiden.

SIEM- und Protokollverwaltung der nächsten Generation mit Stellar Cyber

Die Plattform von Stellar Cyber ​​integriert SIEM der nächsten Generation als inhärente Fähigkeit und bietet eine einheitliche Lösung durch die Konsolidierung mehrerer Tools, darunter NDR, UEBA, Sandbox, TIP und mehr, auf einer einzigen Plattform. Diese Integration rationalisiert den Betrieb in einem zusammenhängenden und zugänglichen Dashboard, was zu einer erheblichen Reduzierung der Kapitalkosten führt. Unser SIEM-Protokollmanagement basiert auf Automatisierung, die es Teams ermöglicht, Bedrohungen immer einen Schritt voraus zu sein, während das Design von Next Gen SIEM es Teams ermöglicht, moderne Angriffe effektiv zu bekämpfen. Um mehr zu erfahren, können Sie gerne eine Demo für uns buchen SIEM-Plattform der nächsten Generation.

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